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Samsung Galaxy S24 im Test

Samsung Galaxy S24 im Test
Samsung Galaxy S24 im Test © gipfelwelt.net

Mit akkuschonendem Prozessor und der hervorragender Kamera schlägt sich das Samsung Galaxy S24 im Test für den Bergsport sehr gut. Doch es bleiben auch Fragen.

Seit knapp zwei Jahren habe ich jetzt das Samsung Galaxy S21 FE als treuen Begleiter im Alltag und beim Bergsport, vor allem beim Bergwandern, dabei. Das ist sehr beeindruckend, denn bei mir als Intensivnutzer mit Bild- und Video-Produktion sowie GPS-Navigation während meiner Touren im unwirtlichen Bergwetter und Berggelände unterliegt das Smartphone schon einem starken Verschleiß. Vor allem der Akku, der Prozessor und das Gehäuse werden ordentlich herausgefordert. Somit fällt die Bilanz für das S21 FE sehr positiv aus, so lange hat noch kein einziges meiner Smartphones durchgehalten.

Jetzt ist es allerdings so langsam an der Zeit gewesen, mich nach einem Nachfolger umzusehen. Es kommt immer häufiger zu Software-Fehlern, die Handy-Kameras haben sich seit meinem letzten Kauf deutlich verbessert und hier hätte ich gern mal wieder ein Upgrade, und vor allem: Die Akkulaufzeit ist mittlerweile merklich kürzer geworden. Besonders seit ich für meinen Youtube-Kanal auch Videos produziere, hat zudem die Beanspruchung des Akkus zugenommen. Unterm Strich bedeutet das jetzt: Bei sehr akkuzehrender Nutzung mit vielen Videoaufnahmen, wenn ich häufig was auf der Outdooractive-Karte nachsehen und Dinge im Internet recherchieren muss, schafft der Akku des S21 FE mittlerweile kaum noch eine ganze Tagesetappe.

Hierbei halte ich schon seit einer Ewigkeit der Samsung Galaxy-Reihe die Treue, die angefangen bei ihren hervorragenden Kameras regelmäßig zu überzeugen weiß. Fallstricke sind aber die eingesetzten Prozessoren und die Geschäftspolitik, die gerne mal ein maues Modell in den Markt drückt mit einem kaum geringeren Preis als Nachfolgemodelle mit echten Verbesserungen. Auch generell wäre es fatal zu meinen, dass eine höhere Modellnummer immer auch eine bessere Ausstattung hätte. Es kommt also bei jeder Modellreihe darauf an, sich etwas genauer mit der jeweiligen Ausstattung auseinanderzusetzen.

In meinem Testbericht verrate ich dir, warum ich mit dieses Mal für das Stamm-Modell entschieden habe, und zwar das Samsung Galaxy S24. Damit habe ich gleich zwei Modellreihen übersprungen und auch das etwas günstigere Fan-Edition-Modell Samsung Galaxy S23 FE übergangen. In der Vergangenheit hatte ich mich eher zum Kauf der FE-Modelle verleiten lassen, bin davon aber jetzt abgekommen.

Diese Funktionen brauche ich für das Bergwandern

Die Liste an Funktionen, die mein Smartphone beim Bergsport und speziell beim Bergwandern übernimmt, wird von Jahr zu Jahr länger. Gleichzeitig ist es sehr wichtig, dass das Smartphone gut in die Hosentasche meiner Wanderhose passt, über einen ausdauernden Akku verfügt und im Sinne des Ultraleicht-Trekking ein geringes Gewicht hat. Momentan greife ich hauptsächlich auf folgende Funktionen zu, die auch meine Anforderungen an ein Smartphone wie das Samsung Galaxy S24 maßgeblich bestimmen:

  • GPS-Navigation mit digitalen Karten via Outdooractive und Kopplung der Smartwatch
  • Foto- und Videoaufnahmen für die Tourendokumentation
  • Textverarbeitung mit einer Offline-App für die Tourendokumentation
  • eReader-App mit Offline-Funktion zum Lesen
  • Taschenlampe für Berghütte und Zeltplatz
  • Wecker und Uhr
  • Telefonie und Internetrecherche für die Tourenorganisation, Unterkünfte, Transport, Wetterbericht etc.
  • Bezahlen mit der Kreditkarte
  • elektronische Tickets für Züge und Flüge

Kompaktes, ultraleichtes Gehäuse mit Wasser- und Staubschutz

Die erste Voraussetzung für ein Smartphone, das beim Bergwandern zum Einsatz kommen soll, ist ein dafür passendes Gehäuse. Und da kann mich das Samsung Galaxy S24 im Test direkt schon überzeugen. Denn die kompakten Maße von 147 x 71 x 9 Millimetern machen es leicht in der Hüfttasche der Trekkinghose transportierbar.

Mit seinen 167 Gramm Gewicht ist das Stamm-Modell Samsung Galaxy S24 leichter und kompakter als alle anderen Versionen, hat allerdings auch das kleinste Display mit 6,2 Zoll Diagonale. Der Alurahmen ist relativ robust, dennoch solltest du natürlich stets eine Silikon-Schutzhülle verwenden. Außerdem ist das Gehäuse wasserdicht und staubdicht nach IP68-Standard, sodass du beim Bergsport keine allzu große Sorge vor dem Kontakt des Telefons mit den Elementen haben musst.

Maße und Gewicht waren für mich schon der erste Grund, mich für das Stamm-Modell zu entscheiden. Dass das Display etwas kleiner ist als bei meiner bisher verwendeten Fan Edition, hat mich im Samsung Galaxy S24 Test überhaupt nicht gestört. Die Größe reicht für den Bedienkomfort völlig aus, was auch am brillianten, kontrastreichen Display liegt.

Dank dem bei den Samsung-Smartphones schon seit vielen Jahren standardmäßigen USB-C-Anschluss ist kein extra Ladekabel notwendig, und ich lade das Telefon einfach mit meinem Universal-Netzteil auf.

Extreme Verbessserungen bei Samsungs Exynos-Prozessor

Mit dem hauseigenen Exynos-Prozessor von Samsung habe ich beim Samsung Galaxy S20 FE damals sehr schlechte Erfahrungen gemacht, und deswegen beim Nachfolger S21 FE die teurere Version mit dem besseren Snapdragon-Prozessor gewählt. Jedoch hält Samsung speziell in Europa an seinen eigenen Prozessoren fest, und soll sie in der aktuellsten Generation Exynos 2400 extrem verbessert haben. Die aktuellen Samsung Galaxy S24-Modelle sind außer in der allerteuersten Ultra-Version bei uns sowieso nur mit Exynos-Prozessor erhältlich.

Auch wenn sie damit nicht ganz an den aktuellen Snapdragon 8 Gen 3 rankommen, sind die Unterschiede mittlerweile zu Snapdragon laut diverser Testberichte eher noch gering. Am wichtigsten ist für mich dabei das Kriterium der Akkulaufzeit, also der Energieeffizienz. Je nachdem welchem Vergleichstest man Glauben schenken mag, hinken die Exynos 2400 aber wohl auch in diesem Punkt kaum noch dem Snapdragon 8 Gen 3 hinterher.

Das ist ein sehr großer Unterschied und eine extreme Performance-Verbesserung bei Exynos. Insbesondere ist der Exynos 2400 nämlich dem älteren Snapdragon 8 Gen 2 haushoch überlegen, was man vom vorhergehenden Exynos 2200 sicher nicht behaupten konnte.

Damit waren für mich die Samsung 22- und die Samsung 23-Modellreihen eigentlich schon komplett raus, da sie den alten Snapdragon oder den alten Exynos-Prozessor haben. Ich würde auch gern das Thema Akkulaufzeit gern mal nachhaltig in den Griff kriegen, sodass ich lieber etwas tiefer in die Tasche gegriffen habe, als mir dann gleich in einem Jahr schon wieder das nächste Handy holen zu müssen. Die Mehrkosten zum S23 FE betragen derzeit etwa 150 Euro. Wenn das Samsung Galaxy S24 jetzt zwei, drei Jahre durchhält, sollten sich diese Mehrkosten mehr als gelohnt haben.

Überzeugende Akkulaufzeit beim Bergwandern

Outdooractive-App auf dem Samsung Galaxy S24
Outdooractive-App auf dem Samsung Galaxy S24 © gipfelwelt.net

Die 4.000 Milliamperestunden (mAh) Speicherkapazität des Akkus sind einer der Punkte, wo es beim Samsung Galaxy S24 keine Verbesserung in der aktuellen Modellreihe der Samsung Galaxy Telefone gibt. Ich hätte mir schon gewünscht, dass vielleicht durch den zunehmenden Energiehunger auch mal größere Akkus verbaut werden. Aber viel entscheidender für die Akkulaufzeit ist ja die Effizienz des Akkus.

Hier bin ich schon sehr beeindruckt: In meinem Nutzerszenario beim Bergsport gehe ich wenig ins Internet, habe aber das GPS-Modul sehr häufig für Outdooractive aktiviert genauso wie Bluetooth für das Koppeln der Smartwatch. Fotos mache ich unterwegs sehr viele und inzwischen auch immer mehr Videos. Eine genaue Aussage zur Akkulaufzeit zu treffen, ist schwierig, weil die Nutzung natürlich immer etwas unterschiedlich ausfällt. Teilweise ist es aber ausreichend, das Samsung Galaxy S24 nur jeden zweiten Tag aufzuladen! Also würde ich mal von etwa 20 bis 25 Stunden an maximaler Akkulaufzeit im beschriebenen Szenario sprechen.

Beim S21 FE lag die Akkulaufzeit im Nutzerszenario beim Bergsport anfäglich bei etwa 15 bis 20 Stunden, damals allerdings noch ohne Videoaufzeichnung. Somit haben wir es beim Samsung Galaxy S24 mit einem im Vergleich dazu extrem in der Effizienz verbesserten Prozessor zu tun.

Es ist zu berücksichtigen, dass dieses vor allen durch die viel geringere Online-Nutzung vom Alltagsszenario abweicht. Für die Online-Nutzung geben die Testberichte der bekannten Tech-Medien beim Samsung Galaxy S24 Laufzeiten von bis zu 16 Stunden an. Auch im Alltag reicht das für mich, dass ich das Handy nur alle zwei Tage aufladen muss, da ich ja nicht ununterbrochen am Handy hänge.

Kein bisschen verbessert hat sich beim Samsung Galaxy S24 bedauerlicherweise die Ladezeit des Akkus, die immer noch bei 1,5 Stunden liegt. Das ist wieder so ein Aspekt, der bei mir Fragen aufwirft. Wenn die Flaggschiffe der anderen großen Handymarken mittlerweile schon größtenteils mit der halben Ladezeit auskommen, wieso schafft das Samsung dann nicht? Leider ist das für den Bergsport auch recht relevant, wenn sich auf der Berghütte 20 Wanderer drei Steckdosen teilen müssen und du diese nicht ewig mit deinem Telefon blockieren kannst.

Grandiose Fotos und Videos mit vertrackten Einstellungen

Bei den Samsung S-Geräten sind schon seit mehreren Generationen drei optische Linsen über alle Kategorien Standard. Beim teuersten Modell ist in der 24er-Generation sogar noch eine vierte Linse hinzu gekommen. Das Samsung Galaxy S24 hat hingegen wie gehabt ein Weitwinkel-, Ultraweitwinkel– und Teleobjektiv.

Aufnahme eines Motivs mit dem Tele-Objektiv des Samsung Galaxy S24
Aufnahme eines Motivs mit dem Tele-Objektiv des Samsung Galaxy S24 © gipfelwelt.net

Die schwächste Linse des Samsung Galaxy S24 ist die Telelinse, die über die geringste Auflösung von 10 Megapixeln verfügt. Da du mit dem Teleobjektiv aber in der Regel schon einen kleinen Bildausschnitt suchst, den du später nicht mehr zuschneiden brauchst, reicht das absolut für exzellente Fotos.

Aufnahme eines Motivs mit dem Ultraweitwinkel-Objektiv des Samsung Galaxy S24
Aufnahme eines Motivs mit dem Ultraweitwinkel-Objektiv des Samsung Galaxy S24 © gipfelwelt.net©

Das Ultraweitwinkel-Objektiv des Samsung Galaxy S24 verfügt über eine Auflösung von 12 Mexapixeln und damit eine etwas höhere Bildqualität. Vom bloßen Auge ist das nicht zu erkennen, sondern höchstens bei der Weiterverarbeitung der Fotos relevant.

Genauso verhält es sich mit der Frontkamera des Samsung Galaxy S24: Die 12 Megapixel machen im Selfie-Modus genauso hervorragende Bilder wie die Hauptkamera. Das war früher nicht so, ist also ein weiterer Pluspunkt.

Aufnahme eines Motivs mit dem Weitwinkel-Objektiv des Samsung Galaxy S24 und Standard-Auflösung
Aufnahme eines Motivs mit dem Weitwinkel-Objektiv des Samsung Galaxy S24 und Standard-Auflösung © gipfelwelt.net

Sehr geärgert habe ich mich beim Samsung Galaxy S24 Test aber über die Hauptkamera mit Weitwinkel-Objektiv: Theoretisch verfügt sie über eine extrem hohe Auflösung von 50 Megapixeln. Praktisch sind aber 12 Megapixel voreingestellt und im Zoom-Modus, in dem zu zwischen den drei Objektiven der Hauptkamera hin und her wechseln kannst, steht auch nur diese Auflösung zur Verfügung.

Aufnahme eines Motivs mit dem Weitwinkel-Objektiv des Samsung Galaxy S24 und 50 MB Auflösung
Aufnahme eines Motivs mit dem Weitwinkel-Objektiv des Samsung Galaxy S24 und 50 MB Auflösung © gipfelwelt.net

Ich habe zwar in den Kameraeinstellungen -> Zu behaltende Einstellungen die Option gefunden, die Hauptkamera des Samsung Galaxy S24 standardmäßig auf 50 Megapixel einzustellen. Dies bedeutet aber, dass ich immer erst umständlich die Auflösung im Kameramodus auf 12 Megapixel einstellen muss, bevor mir die anderen Objektive zur Verfügung stehen.

Auf der anderen Seite ist es in der Praxis grundsätzlich nicht so relevant, ob du ein Motiv mit 50 oder mit 12 Megapixeln aufnimmst. Von bloßem Auge ist hier kein Unterschied erkennen. Die Kamera vergrößert aber die Bildabmessungen (und auch die Dateigröße) von standardmäßig 4.000 x 3.000 Pixel auf etwas mehr als das Doppelte. Wenn du das Bild also später noch zuschneiden oder großformatig verwenden willst, etwa für Drucke oder sehr große Bildschirme, ist es natürlich schon ein riesen Vorteil, auf die 50 Megapixel zu gehen.

Beim Test der Samsung S24 Kamera ist mir aufgefallen, dass die Kameraautomatik die Beleuchtung sehr unterschiedlich handabt. Je größer der Kamerawinkel und das Motiv, desto dunkler wird das Bild. Sprich mit dem Teleobjektiv erhältst du sichtbar hellere Aufnahmen. Mit der 50-Megapixel-Hauptkamera und dem Ultraweitwinkel-Objektiv fallen die Aufnahmen hingegen merklich dunkler aus. Bei diesigen Lichtverhältnissen kann das zum Problem werden, wie in den Testfotos an einem trüben Februartag gut zu sehen.

Für Videoaufnahmen ist die Handhabung noch nerviger als bei Fotos: Denn Videoaufzeichnungen mit der besten zur Verfügung stehenden Qualität von 8K sind beim Samsung Galaxy S24 nur mit 30 Bilder pro Sekunde möglich. Für wirklich flüssige Videos mit 60 Bildern pro Sekunde steht hingegen nur 4K zur Verfügung. 30 Bilder pro Sekunde finde ich völlig unbrauchbar, da die Aufnahmen viel zu ruckelig werden, wie du in meinen Testaufnahmen sehr gut sehen kannst.

Natürlich ist auch 4K schon eine hervorragende Qualität, die theoretisch für die Kinoleinwand reicht. Aber es nervt, wenn es zwar eine höhere Auflösung gibt, die aber nur mit ruckligeren Videoaufnahmen realisiert werden kann. Dann hätte Samsung es auch gleich weglassen und das Telefon billiger machen können. Bei so etwas scheint es einfach um das Marketing zu gehen, damit man die höchste Videoauflösung mit 8K bewerben kann.

Unterstützt wirst du bei der Aufnahme von Fotos und Videos auf Wunsch von Hilfslinien, die die Bildmitte und die Horizontale und Vertikale darstellen. Sehr gut gefällt mir im Samsung Galaxy S4 Test die elektronische Wasserwaage, die jetzt neu dazu gekommen ist. Somit gelingen dir spielend leicht waagerechte Aufnahmen. Auch hier geht Samsung aber wieder seltsam inkonsequent vor: Sie steht für das Fotografieren nur bei der Hauptkamera mit 50 MB Auflösung zur Verfügung. Im Videomodus wird sie aber immer eingeblendet.

Eine Verbesserung, die mich beim Samsung Galaxy S24 wiederum restlos überzeugt: Endlich kannst du während der Videoaufnahme auch gleichzeitig Fotos machen! Hierfür ist ein extra Button im Kamera-Modus hinzugekommen. Das gibt es gerade bei meinen Tourenberichten tatsächlich häufig, dass ich eine Szene sowohl fotografisch als auch videografisch festhalten möchte. Und das kann ich jetzt in einem Schritt erledigen. Super!

Zusammengefasst:Verbesserungen beim Samsung Galaxy S24 im Vergleich zum S21 FE

Rückseite des Samsung Galaxy S24 mit drei Kameralinsen und Clear Case
Rückseite des Samsung Galaxy S24 mit drei Kameralinsen und Clear Case © gipfelwelt.net

Da ich bei meinem neuen Smartphone zwei Generationen übersprungen habe, sind die wesentlichen Verbesserungen beim Samsung Galaxy S24 gegenüber dem S21 FE beträchtlich:

  • deutlich bessere Kamera-Hardware
  • deutlich längere Akkulaufzeit
  • leichteres und kompakteres Gehäuse
  • endlich eSIM mit Befreiung von der physischen SIM-Karte
  • deutlich helleres und kontrastreicheres Display

Somit landet das Samsung Galaxy S24 jetzt auf meiner Ultraleicht-Trekking-Packliste und wird sich dort hoffentlich sehr lange halten.

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