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Philips OneBlade Pro360

Philips OneBlade Pro360 im Test

Philips OneBlade Pro360 im Test © gipfelwelt.net

Ich bin kein Fan der Nassrasur, da ich sehr empfindliche Gesichtshaut habe und unter Altersakne leide. Außerdem sind Nassrasierer zwar extremst leicht und damit erst mal für das Ultraleicht-Trekking interessant, aber du brauchst ja immer auch eine Rasiercreme oder Rasierschaum für eine angenehme Rasur. Das macht dann unterm Strich ein unattraktives Packgewicht für den Rucksac.

Für die Rasur von empfindlicher Gesichtshaut und die Mitnahme auf Reisen und speziell im Wanderrucksack ist also ein Elektro-Rasierer die beste Wahl. Leider sind solche Rasierer aber oft recht schwer und klobig, und damit nicht sonderlich geeignet für die Mitnahme im Rucksack beim Bergwandern.

Am meisten überzeugt hat mich der Philips OneBlade Pro. Er ist kein originärer Gesichtsrasierer, sondern will mit seiner einen Klinge das Trimmen der gesamten Körperbehaarung ermöglichen. Dafür brauchst du entsprechende Aufsätze. Die Bartrasur kannst du hingegen ohne Aufsatz vornehmen. Das Ergebnis ist gut, auch wenn die Haut danach nicht ganz glatt und stoppelfrei ist.

Zum Lieferumfang des Philips OneBlade Pro gehört ein kleines Reiseset, das sein Profil als Reiserasierer abrundet: Eine Transporttasche, ein Ladegerät (weil Philips leider noch nicht auf USB-C umgestellt hat musst du das mit einpacken) und eine Schutzhülle für die Klinge. Das Gesamtset ist mit einem Packgewicht von 170 Gramm sehr leicht.

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